Das Team GO4IT! stellt sich vor. Teil 15 - Dominik Hoffmann

11 Fragen an unsere Mitarbeiter:
Dominik Hoffmann

Schon wieder dürfen wir euch einen neuen Mitstreiter im #TeamGO4IT! vorstellen. Seit 2 Monaten ist Dominik Hoffmann bei uns für das Videogewerk zuständig.
Sein Herz schlägt schon viele Jahre für das bewegte Bild.
Als spezialisierter Techniker sammelte er bereits eine Fülle an Erfahrungen in diesem Bereich, bevor er zu uns stieß.

Für uns ist er eine große Bereicherung, denn eine hohe Qualität der Video-Inhalte und deren Ausgabe prägt maßgeblich den Look und die Wertigkeit der Studioproduktionen unserer Kunden.

1. Hey Dominik, verrate uns doch bitte, wie und warum du zu uns
gekommen bist.

Das Unternehmen GO4IT! kenne ich arbeitsbedingt schon seit vielen Jahren. Sowohl das Gebäude als auch die Menschen darin waren mir bekannt. Die letzten elf Jahre war ich ausschließlich im videotechnischen Bereich tätig. Ich fühlte mich bereit für eine neue Herausforderung, bei der ich über die Videotechnik hinaus Projekte in die Hand nehmen und Kunden ganzheitlich betreuen kann. Hierfür ist GO4IT! meiner Meinung nach die perfekte Adresse.

2. Was möchtest du bei und mit GO4IT! erreichen?

Kurzfristig möchte ich erst einmal meinen Platz im Team finden und viel dazulernen. Parallel nutze ich die Möglichkeit, mein Fachwissen im Videobereich einzubringen, um unseren Kunden bestmögliche Ergebnisse zu liefern. Es ist ein Geben und Nehmen, was das Arbeiten sehr angenehm macht. Langfristig möchte ich natürlich meinen Teil dazu beitragen, dass die Firma weiterhin erfolgreich ist, denn das Studio4.DIGITAL liegt mir sehr am Herzen.

3. Was sind deine Aufgaben bei GO4IT! und was davon machst du am liebsten?

Grundsätzlich zählen das Betreuen von Kundenprojekten und die Gewerkeleitung Video zu meinen Aufgaben.
Aber alle meine Aufgaben bereiten mir großen Spaß.
Im Moment lerne ich die Abläufe im Unternehmen noch Stück für Stück kennen, deshalb mag ich es nicht weiter einschränken.
Alles neu, alles toll!

4. Thema Produktivität: Wie läuft es besser bei dir, unter Druck oder nach Zeitplan?

Nun ja, in der Theorie gibt es immer einen Zeitplan. Faktisch habe ich so lange ein Motivationsproblem, bis es ein Zeitproblem gibt. Ich arbeite unter Zeitdruck einfach deutlich effizienter.

5. Verstehe. Wie organisierst du dann eine Tagesaufgaben?
Auf Papier oder lieber elektronisch?

Elektronisch! Ich bin ein totaler Chaot, wenn es um Papier geht. Ich wäre verloren, würde ich mit Papier arbeiten.
Zwar fertige ich noch Notizen von Hand an, aber nur, um sie sehr bald schon zu digitalisieren und in einer Cloud abzulegen.

6. Lass uns zu den wesentlichen Dingen des Lebens kommen: Essen.
Welche Snacks geben dir Energie während der Arbeit?

Die Schokocroissants, die Moritz mir manchmal vom Bäcker mitbringt, machen mich sehr glücklich.

7. Und was machst du am liebsten in der Mittagspause?

Am liebsten mache ich gar keine Pause! Nein, Spaß. Klatsch und Tratsch mit Kollegen ist tatsächlich etwas, das ich gerne in der Pause pflege. Smalltalk über dies und das bei einem kleinen Happen zu Essen trägt sehr zu meiner Entspannung bei.
Die Bürowände in dieser Art zu durchbrechen, dafür nutze ich die Mittagspause gerne.

8. Wohin zieht es dich in deiner Freizeit?

Ich bin parallel selbstständig und beschäftige mich mit dem Bereich Webentwicklung und Webdesign sowie der Digitalisierung im Allgemeinen. Außerdem habe ich seit neuestem Fahrradtouren für mich entdeckt. Aufgrund meiner nicht vorhandenen Grundkondition nutze ich ein E-Bike. Damit schaffe ich relativ bequem weite Strecken, auch wenn es mal über Berge geht. So bin ich viel länger an der frischen Luft, was mir gut tut.

9. Trotz deiner kurzen Zeit im Unternehmen: Hast du bereits eine Erfahrung gemacht, die dir definitiv im Gedächtnis bleiben wird?

Grundsätzlich genieße ich das Vertrauen, welches mir hier entgegen gebracht wird, sehr. Wenn ich in meinem Fachbereich eine Meinung vertrete, dann vertraut der Rest des Teams meiner Kompetenz, und dann wird das so gemacht.

Was ich ausserdem sehr beeindruckend finde, ist die Geschichte des Studios. Ich kenne das Gebäude noch als Supermarkt. Zu sehen, wie Kabel gezogen werden, Sanitäranlagen entstehen, Wände hochgezogen werden, all die Technik installiert wird und ein vollkommen neuer Ort entsteht, das hat mich nachhaltig beeindruckt. Und das alles noch in einer Zeit, als die gesamte Veranstaltungstechnik-Branche in der größten Krise ihrer Geschichte steckte. Das zu wissen, motiviert mich Tag für Tag aufs Neue. Bereits in der Krise hat mir die Firma so viel gegeben, und ich bin noch immer sehr dankbar dafür und arbeite unglaublich gerne hier.

10. Was ist typisch du auf der Arbeit?

Ich denke, recht typisch ist tatsächlich, dass ich menschlich bleibe, selbst wenn ich geschäftlich kommuniziere. Ich schreibe, wie ich spreche und versuche Kommunikation möglichst locker zu gestalten. Außerdem arbeite ich immer kundenorientiert. Leider auch typisch für mich ist, dass meine Pünktlichkeit 5 Minuten nach Termin beginnt, sofern es nicht absolut entscheidend ist.