Das Team GO4IT! stellt sich vor. Teil 13 - Ingo Sallermann

11 Fragen an unsere Mitarbeiter:
Ingo

Ingo Sallermann
In jedem Unternehmen gibt es sie:
Die gute Fee, die sich um alle administrativen Dinge kümmert, weiß wie die Dinge laufen und damit erst das alltägliche Funktionieren des Betriebs ermöglicht. Bei uns hört diese gute Fee auf den Namen Ingo Sallermann.

Weil er auch der längst gediente Mitarbeiter bei GO4IT ist, ist er außerdem erster Ansprechpartner für alle ungewöhnlichen Fragen, die gelegentlich im Kollegenkreis auftauchen. Denn Ingo kann sich noch an Sachen erinnern, von denen andere gar nicht wissen, dass es sie gibt.

Zeit, ihm mit unseren 11 Fragen seine Geheimnisse zu entlocken.

1. Sofern du dich überhaupt noch erinnern kannst, verrate uns bitte, wie es dich ins Team GO4IT verschlagen hat.

Ich kenne GO4IT schon seit der Gründung. Damals wie heute bin ich begeistert vom Unternehmensspirit.

Da Dirk mein bester Freund ist, war ich immer nah dran am Geschehen, auch als ich noch in anderen Unternehmen gearbeitet habe. Bald wusste ich: Da möchte ich irgendwann arbeiten. Aber will man wirklich für seinen besten Freund arbeiten?
Ist da nicht Ärger vorprogrammiert? Irgendwann haben wir gemeinsam beschlossen, es einfach auszuprobieren.

Unsere Zusammenarbeit funktioniert nun schon viele Jahre und ich bin immer noch glücklich mit meiner Entscheidung.

2. Was möchtest du bei und mit GO4IT! erreichen?

Wie jeder gute Angestellte strebe ich in erster Linie nach Macht und Weltherrschaft.
Scherz beiseite: Mein Ziel ist, durch mein Handeln die Firma Tag für Tag ein Stück nach vorne zu bringen.
Man kann sich zu 100% auf mich verlassen.
Ingo spielt Luftgitarre mit einem Hashtag-Zeichen
Ingo Sallermann bei GO4IT! mit Ordnern

3. Was konkret sind deine Aufgaben bei GO4IT?

Ich manage überwiegend das Büro und übernehme die administrativen Aufgaben. Am liebsten schreibe ich Rechnungen.
Ab der 5. Stelle vor dem Komma macht mir das besonders viel Freude.

4. Wie geht es bei dir im Büro zu? Arbeitest du oft unter Druck oder gelingt es dir entspannt nach Plan vorzugehen?

Ich würde behaupten nach Zeitplan. Das ist für mich am einfachsten und jeder weiß, dann ist es auch fertig.
Ist Holland in Not, funktioniere ich aber auch unter Zeitdruck.

5. Wie organisierst du deine Tagesaufgaben: elektronisch oder auf Papier?

Eigentlich bin ich noch immer voll der Papierfreak, aber man muss mit der Zeit gehen.
Daher benutze ich natürlich die geläufigen digitalen Hilfsmittel.
Aber egal ob elektronisch oder analog: „Wer schreibt, der bleibt“.

6. Mit welchen Snacks bringst du dich wieder auf Kurs, wenn die Energie nachlässt?

Jeder in der Firma weiß, dass meine Frau Rabea mir dankenswerterweise jeden Morgen Butterbrote schmiert.
Tag für Tag ernte ich neidische Blicke, wenn ich die auspacke. Die Brote geben mir genug Energie für den ganzen Tag.

7. Wie verbringst du deine Mittagspause am liebsten?

Du meinst, abgesehen vom Verzehr besagter Butterbrote? Mit den Kollegen quatschen ist meist sehr amüsant.

8. Was genießt du nach der Arbeit?

Nach der Arbeit ist vor der Arbeit, und die meiste Freizeit verbringe ich zu Hause mit meiner Familie.
Im Winter werden Gesellschaftsspiele gespielt oder LEGO gebaut. In unserem Haus gibt es einen eigenen Raum dafür.
Im Sommer chillen wir auf der Terrasse. Gelegentlich machen wir eine Radtour.

9. Welche Erfahrung bei GO4IT wirst du so bald nicht vergessen?

Keine einzelne Sache, sondern etwas, das seit Jahren alles Handeln im Unternehmen durchdringt: „Geht nicht, gibt’s nicht“ ist hier ein tief verankerter Glaubenssatz. Auch wenn’s mal länger dauert, wir finden immer eine Lösung.

10. Was ist „typisch Ingo“ bei der Arbeit?

Ich würde behaupten, dass ich der Ansprechpartner für ungewöhnliche Fragen und Tätigkeiten hier bei GO4IT! bin.
Da ich am längsten hier arbeite, kenne ich fast alle Arbeitsabläufe und versuche immer eine Lösung oder zumindest einen Lösungsansatz zu finden.

11. Hast du einen Spitznamen oder einen Spruch, der dir zugeschrieben wird?

Ich versuche seit geraumer Zeit mit dem Spruch „Probleme erst entstehen lassen“ entspannter durchs Leben zu kommen.
Einen Spitznamen habe ich auch, aber der wird nur ab und zu von Dirk benutzt und stammt noch aus meiner Jugend.
Wer ihn kennt, wird jetzt unwillkürlich grinsen müssen. Wer ihn nicht kennt, wird ihn nie erfahren.

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