Events neu denken und vorausschauend planen

Wirtschaftliche Event-Planung in unsicheren Zeiten

VfL Eintracht Hagen Media Day im Studio4.DIGITALWir schreiben August 2021. Deutschland steht am Anfang der vierten Welle einer Pandemie, die die Welt verändert hat. Und wir wagen zu behaupten: Die Pandemie wird unser aller Leben noch eine ganze Weile prägen und maßgeblichen Einfluss auf Events aller Art nehmen.

Lassen Sie uns zu Beginn festhalten: WIR LIEBEN LIVE! Wir lieben große, atmosphärische Events. Wir wollen sowas wieder machen. Irgendwann. Keine Frage. Aber wir sind nunmal mitten in einer Pandemie und nicht bei „Wünsch dir was!“ und deshalb müssen wir darüber sprechen, wie sich Events in Zukunft wirtschaftlich denken und gestalten lassen.

Das Geschäft gegen die Angst – Events kleiner, sicherer, effizienter planen

Es besteht ein enormer Anpassungsdruck – sowohl auf Seiten der Veranstalter als auch auf Seiten der Dienstleister. Ein Aspekt, über den aus unserer Sicht aber viel zu wenig gesprochen wird ist folgender: Nicht wenige Menschen haben nach Monaten, in denen Kontaktbeschränkungen die scheinbar wichtigste Maßnahme im Kampf gegen das Virus waren, regelrecht Angst vor großen Menschenmengen. Oder fühlen sich mindestens unwohl bei dem Gedanken, sich in eine Menge von mehreren hundert oder tausend Menschen zu begeben. Es gilt sich also darauf einzustellen, dass die Menschen auch in näherer Zukunft eher kleinere Präsenz-Formate oder hybride Events annehmen werden.

Unsere Prognose lautet: Abgesehen von Sport-Events wird es auch 2022 keine klassischen Großveranstaltungen mit 1.000+ Teilnehmern geben. Nicht selten brauchen solche Events auch monatelange Vorlaufzeiten – aktuell unvorstellbar.

Für Event-Veranstalter heißt das: eher klein denken und die eigenen Ziele überprüfen. Wie lassen sich diese Ziele mit alternativen Konzepten erreichen? Vielleicht sogar besser und wirtschaftlicher? Jeder, der sich mit diesen Gedanken anfreundet, dezentraler organisiert und sinnvolle, kleinere Formate entwickelt, wird in den kommenden Monaten die Nase vorn haben.

Familiäre Atmosphäre schaffen durch kleinere Events

Dirk Kreuter System Vertrieb Hybridveranstaltung

Anstatt also zu lamentieren, dass man das eine oder andere Event doch früher locker mit 3.000 Menschen geplant hätte, laden wir unsere Kunden ein, die Vorteile der gegenwärtigen Situation auszuloten und auszuschöpfen.

Kleinere Events sind nämlich beispielsweise auch intimere, familiärere Veranstaltungen. Hier lassen sich Menschen auf eine Art und Weise erreichen, an die größere Formate nicht herankommen. Gut geplant und durchgeführt schafft das eine wertvolle Bindung, von der Unternehmen lange zehren können. Auch ein Gefühl der Exklusivität und der Wertschätzung lässt sich so viel besser transportieren.

Mit hybriden Events weiterhin nachhaltig gegen die Pandemie agieren

Außerdem empfehlen wir, von Anfang an hybrid zu denken. Anstatt 100% dessen auszuschöpfen, was Veranstalter in Präsenz tun dürfen, halten wir es für geboten, sich lieber zu fragen, wozu das Gross der Teilnehmer überhaupt bereit ist. Hybride Veranstaltungen schlagen hier eine elegante Brücke. Die Menschen, die sich gerne für die Präsenzveranstaltung entscheiden, bekommen was sie sich wünschen, während auch Teilnehmer mit einem größeren Sicherheitsbedürfnis gleichwertig erreicht werden.

Wer auf diese Weise plant, hat gute Voraussetzungen, auch Ende 2021 sowie 2022 effiziente und vor allem wirtschaftliche Events durchzuführen, die Sales- und Marketingziele erreichen. Warten Sie nicht ab, sondern denken Sie JETZT um! Jetzt ist die Zeit, sich auf neue Event-Konzepte einzulassen.

Wir verstehen, es kann überwältigend sein, die gewohnten Pfade zu verlassen und Bewährtes neu zu konzipieren. Holen Sie einen etablierten Partner mit nachweislich führender Expertise in allen Event-Konzepten (Präsenz, Online, Hybrid) an Bord und entdecken Sie die Fülle an neuen Möglichkeiten!

Wir beraten Sie gerne.

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