Miserable Arbeitszeiten in der Veranstaltungstechnik?! Nicht mit uns!

Wer kennt es nicht?

Miserable Arbeitszeiten in der Veranstaltungstechnik?! Nicht mit uns!

Es ist Wochenende und man trifft sich mit Freunden und geht was trinken. Danach in den Club feiern und später noch einen Absacker auf dem Weg nach Hause. Doch wer ermöglicht es, dass man am Wochenende, wenn man frei hat in die Disco oder auf Konzerte gehen kann?

Das sind alle die, die irgendwie mit der Veranstaltungsbranche zusammenhängen, seien es Caterer, Kellner oder halt eben auch Veranstaltungstechniker. Und ganz ehrlich, wer saß nicht schon mal abends in einer Bar, sah den Kellner und dachte sich: „Der muss arbeiten, wenn alle anderen feiern, wie deprimierend.“ Als Veranstaltungstechniker hört man diesen Satz so oft, dass man ihn auswendig im Schlaf aufsagen kann. „Und montags dann wahrscheinlich auch direkt wieder ins Büro, oder?“ ist meist die direkt folgende Frage auf die erste Aussage. Doch bei uns ist die Antwort auf diese Frage eine ganz einfache: NEIN! Diese Antwort überrascht nicht nur, sondern ist auch äußerst ungewöhnlich für unsere Branche, denn wir haben seit über einem Jahr ein Zeiterfassungssystem welches seines Gleichen sucht. Das System erlaubt es allen Mitarbeitern transparent und selbstständig mit ihrem Stundenkonto zu hantieren und erleichtert so ungemein die eigene Arbeitseinteilung. Wenn man also beispielsweise das gesamte Wochenende unterwegs ist und Überstunden generiert, kann man sich informieren was in der darauffolgenden Woche ansteht und so entscheiden wann man Überstunden abbaut. Außerdem gibt es eine sogenannte Kernarbeitszeit, die von 11 bis 14 Uhr gilt. Wenn also zum Beispiel eine ruhige Woche ansteht und nicht viel los ist sollten die Mitarbeiter zumindest von 11 bis 14 Uhr im Haus anwesend sein, falls es doch noch spontan etwas zu tun gibt. Jetzt fragen sich bestimmt die meisten: „Da kommt man dann doch aber nicht mehr auf seine Stunden?“. Das stimmt auch insofern als das es immer Phasen gibt in denen es mal mehr und mal weniger zu tun gibt. Minusstunden, die man also in ruhigen Phasen ansammelt, gleicht man ganz einfach wieder mit Überstunden-Phasen aus, in denen die Bude brennt. Außerdem kann man sich so viel besser private Termine einplanen. Oder habt ihr schon mal versucht einen Zahnarzttermin um 17.30 Uhr zu bekommen? Da wird einem meist geraten im nächsten Jahrzehnt wieder anzurufen weil alles ausgebucht ist oder sich den Zahn am besten selbst zu ziehen. Da ist die Chance einen Termin um 10 Uhr zu ergattern schon höher, denn wer ist um diese Uhrzeit arbeiten? Richtig, alle anderen! Hinzu kommt noch, dass man selbst seinen Urlaub über das System beantragen kann. Man hat immer eine Übersicht auf was für einem Stundenstand man sich befindet, kann sich den gesamten Monatsverlauf anzeigen lassen und wenn man unterwegs ist kann man ganz einfach via Smartphone auf alle Informationen zugreifen. Falls man trotzdem mal vergisst sich ein – oder auszustempeln kann man ganz leicht bei einem Arbeitskollegen die erfasste Zeit erfragen und somit die Stunden nachtragen. Das gesamte System läuft elektronisch, was bedeutet das man keine lästigen Stundenzettel mehr ausfüllen und abgeben muss. Dies befreit außerdem den Chef, denn dieser muss nicht mehr hinter den Zetteln seiner Mitarbeiter herlaufen. Ein weiterer sinnvoller Aspekt ist die eben angesprochene Papierfreiheit des Systems. Resultat daraus ist ein umweltfreundliches Zeiterfassungssystem was im Endeffekt ein weiterer Schritt von GO4IT! in Richtung Nachhaltigkeit bedeutet.

Schlussendlich kann man sagen, dass das System Freiheit und Nachhaltigkeit schafft und es viele Prozesse vereinfacht, die vorher einen viel längeren und umständlicheren Weg in Anspruch genommen haben. Das System wurde von Anfang an positiv von allen Mitarbeitern im Team angenommen und wird auch in Zukunft weiterhin Zeit und Nerven ersparen.

Tobias

GO4IT! GmbH

Erzstraße 3
58135 Hagen

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